Predigten zum Download
5. November 2017: Dienen formt das Herz
Jeder von uns will im Leben »was erreichen«, »glücklich sein«, von anderen gerne geliebt werden: Ein Schlüssel zu vielem ist die Entscheidung, zu dienen. Ein Wert, der durch die Fußwaschung das Christentum geprägt und die westliche Welt geformt hat. Was ist besonders an der Fußwaschung? Was beabsichtigt Jesus damit? Warum möchte Jesus, dass wir dienen? Wie zeigt Jesus seine Liebe?
29. Oktober 2017: Alles hat seine Zeit
Was machen wir mit dem Text in Prediger 3,1-13? Es ist das Beste, das Leben zu genießen – ist das unser Ziel? Was sagt Johannes – der Jünger, den Jesus lieb hat – zu diesem Thema? Was bietet uns Gott für unser Leben an? Ist Salomo bei dieser Erkenntnis stehen geblieben?
Zusätzlich zu diesem Thema, geht Sven Godau auf folgende Punkte ein: Welche Frage gehört zu den wichtigsten unseres Lebens? Warum schreibt Johannes Briefe an andere Gemeinden? Seine Briefe entstammen einer anderen Kultur; was nehmen wir uns davon mit?
22. Oktober 2017: Ein neues Herz. Ein neuer Mensch.
Was meint die Bibel, wenn sie vom „Herz“ spricht? In welchem Zustand kann mein Herz aus Sicht der Bibel sein? Was heißt es, wenn die Bibel von einem „Herz aus Stein“ spricht? Was denkt Gott über mein Herz? Was bedeutet es, dass Gott mir ein neues Herz gibt?
Die Predigt möchte dich herausfordern: Lass dir von Gott ein neues Herz geben. Gib Gott dein ganzes Herz. Du hast das bereits getan? Klasse! Dann erinnert dich die Predigt, dass du ein neuer Mensch bist; Gott hat dich ganz neu gemacht.
8. Oktober 2017: Wahrheit
Was ist Wahrheit? Finde ich sie in unserer Kultur, der Wissenschaft oder der Bibel? Gibt es überhaupt die eine Wahrheit und wenn ja: Kann sie in ein 2000 Jahre altes Buch passen? Was meint Jesus, wenn er von sich selbst sagt: »Ich bin die Wahrheit«? Wie kann ich von der Wahrheit lernen? Kann ich durch Lesen die Wahrheit erkennen? Muss ich mein Leben lang alleine die Bibel studieren? Was heißt es »in der Wahrheit zu leben«? Gilt das, was ich von der Wahrheit erkenne, für alle auf die selbe Weise?
1. Oktober 2017: Was ist Deutschland?
Was meint die Bibel, wenn sie von einer „Nation“ spricht? Oder einem Land? Wie können wir das Volk Gottes verstehen? Kennt die Bibel andere Konzepte der Zugehörigkeit als die Grenzen auf einer Landkarte? Die Bibel lehrt ein damals revolutionäres Verständnis vom Umgang mit Fremden. Zudem beschreibt sie, zu welchem Volk, welchem Herrscher und in welches Land wir Christen gehören.
17. September 2017: Vergebung – Eine Zumutung?
Wir sollen ein „Echo der Vergebung Gottes“ sein; dazu forderte Jonathan Kelly in der letzten Predigt seiner Mini-Serie auf. Das ist ein hoher Anspruch. Ein Mensch wird an uns schuldig – er fügt uns Leid zu – und wir sollen ihm vergeben? Wir sollen unsere Anklage einfach fallen lassen? Warum verlangt Gott das von uns? Was bewirkt Vergebung in unserem Leid? Und was ist, wenn ich noch nicht so weit bin? Wenn ich noch nicht vergeben kann oder möchte?
10. September 2017: Was ist „Glauben“?
Sven Godau erklärt in dieser Predigt mit 10 Punkten, was Glaube ist. Fest steht: Glaube ist essentiell für unser Christ-sein. Er verwurzelt uns tiefer in Gott. Dadurch befreit er uns von Furcht und macht uns unabhängig von unserer Gesellschaft. Kein Christ kann jemals genug Glaube haben. Selbst bei Jesu Jüngern musste er wachsen und eine Obergrenze gibt es nicht. Glaube ist zugleich eine Entscheidung die wir fällen und ein Geschenk Gottes an uns.
3. September 2017: Schulstartergottesdienst – Gott ist da
Amos war ein Experte auf seinem Gebiet. Er züchtete Maulbeer-Feigenbäume. Jahr für Jahr. Bis Gott zu ihm sprach und ihn zum König von Israel sandte. Amos lies sein Fachgebiet hinter sich und ging, weil er Gott vertraute. Er ging zum König, weil er wusste: Gott ist da, auch morgen. Dieser Gott ist heute bei uns, um uns zu ermutigen und zu helfen. Auch morgen, wenn wir ein neues Kapitel beginnen. An einer neuen Schule, in einer neuen Klasse oder bei einer neuen Firma, Gott ist da.
27. August 2017: Wird das hier noch dein bestes Jahr mit Gott?
Esther lebte unfreiwillig am Hof von König Xerxes. Dort herrschte eine Atmosphäre der Angst. Jede falsche Handlung konnte den Tod bedeuten. Mit der Hilfe ihres Cousins Mordechai hat Esther in der richtigen Situation nach Gottes Willen gefragt.
Auch wir Christen heute müssen uns diese Frage stellen: „Bin ich an diesem Ort / in dieser Situation, weil Gott das will?“ Wir brauchen Gottes Hilfe, müssen wachsam sein, mit Gottes Handeln in der Situation rechnen.
Die beste Vorbereitung dafür, ist das zu tun, was sich Gott am meisten von uns wünscht: In die Beziehung mit ihm zu investieren.
20. August 2017: Wie Gott mir, so ich dir!
Gott wünscht sich, dass wir Christen eine vergebende Haltung leben. Es ist ihm so wichtig, dass Jesus seinen Jüngern dies im Vater Unser lehrt. Weil Gott unsere Schuld vergibt, können wir unseren Mitmenschen vergeben. Als Christen sollen wir ein Echo der Vergebung Gottes sein.