Predigten zum Download
4. Februar 2018: Wo sind Menschen mit einem weichen Herzen?
Offensichtlich können manche Menschen besser als andere Gutes aufnehmen, fruchtbar machen, vervielfältigen. Wie kann ich ein weiches Herz kultivieren? Und in welche Menschen sollte ich Gutes investieren, wenn meine Kraft nicht unendlich ist?
In seiner Predigt über das Gleichnis vom Sämann betrachtet Sven Godau unter anderem, was wir als Boden und Frucht verstehen können. Er geht genauer auf die Dinge ein, die das Herz unfruchtbar machen: Der Betrug des Reichtums, die Sorgen des Alltags, Begierde nach (übrigen) Dingen, nur im Augenblick leben – und sich beklauen lassen vom Feind.
Fest steht: Wenn wir es wollen, arbeitet Gott daran, unsere Herzen schön zu machen.
28. Januar 2018: Was uns nicht umbringt
Jakobus beginnt seinen Brief mit einer steilen Ansage. Warum sollen wir uns über Prüfungen freuen? Jochen Geiselhart erklärt, warum Gott uns nicht vor schweren Zeiten bewahrt. Dazu zeigt er, was Krisen in uns bewirken und gibt Empfehlungen: Wie sollen wir auf Krisen reagieren? Was können wir in einer Krise tun? Worauf können wir uns freuen?
21. Januar 2018: Der Baum bestimmt die Frucht
Welche Frucht bringt dein Leben zur Zeit hervor? Stimmt das überhaupt mit dem überein, was du mit deinem Leben hervorbringen willst? Du bist, was du isst! Also achte auf deinen „Input“! Jonathan Kelly gibt drei konkrete Impulse, wie du dein Herz mit guter Nahrung versorgen kannst.
7. Januar 2018: Wenn Gott kommt
Aus Markus 1,14-31 betrachtet Sven Godau einen Vers genauer. Vier Formulierungen in Markus 1,15 verstehen wir heute weniger als die Menschen damals. Was bedeutet Gottes Reich für mein Alltag? Wie erlebe ich Gottes Herrschaft in meinem Leben? Was passiert, wenn Gott kommt?
31. Dezember 2017: Alles Glaube(n)?
Was macht den Brief von Paulus an die Römer besonders? Warum geht es darin solange um Essen? In welche Bereiche meines Lebens lasse ich Gott? »Gott ist an meinem Arbeitsplatz« – Begreife ich was das bedeutet? Kann ich meine Arbeit als Gottesdienst verstehen? Sven Godau überlegt, wie ein normaler Arbeitstag mit Gott aussehen kann.
17. Dezember 2017: Hoffen auf die große Liebe
Was hat Jakob und seine Hochzeit mit Lea und Rahel mit Weihnachten zu tun? Wo suchte Jakob seine Erfüllung? Wie versuchten Jakob und auch Lea ihr Verlangen nach Anerkennung zu stillen? Unterscheiden wir uns in unserer modernen Gesellschaft davon? Wie reagieren wir auf Enttäuschung? Worauf setzen wir unser Vertrauen? Die Geschichte zeigt, dass sich Leas Blick wandelt. Was sagt das über ihre Beziehung mit Gott? Was bedeutet das für ihr Leben?
10. Dezember 2017: „Sich verschenken“
Passend zu Weihnachten erklärt Sven Godau, welchen Tipp Jesus für Geschenke gibt. Was sagt Lukas 16,9 über Jesu Meinung von Geld und sein Blick auf Geschenke? Welche drei guten Leitlinien sollte ich beim Schenken beachten? Wem soll ich Geschenke machen? Was ist der Maßstab für meine Geschenke? Um diese Frage zu beantworten, betrachtet Sven die Geschenke der Weisen aus dem Morgenland. Was sagen uns ihre Geschenke – Gold, Weihrauch und Myrrhe – über gute Geschenke? Welches ist das kostbarste Geschenk, das ich machen kann?
26. November 2017: Wir haben einen Gott der Beziehung.
Johannes Halter hat viel in der Bibel gelesen um seine Fragen zu beantworten. Das ist doch genau richtig – oder nicht? Später hat er sich gewünscht Gott mehr zu erleben. Dafür hat er jeden Tag eine längere Gebetszeit eingeplant. Was kann daran falsch sein? Gott möchte eine Beziehung mit uns. Aber was heißt das?
19. November 2017: Die Liebe des Christus drängt uns
Es geht nicht um das, was wir tun, oder wie viel wir tun, sondern darum, wie viel Liebe wir in das Tun legen.
Mutter Teresa hat gezeigt was es heißt Menschen zu lieben. Sie war getrieben von der Liebe. Was treibt dich an? Ist die Liebe Jesu dein Antrieb? Oder sind es Erwartungen, Prägungen, der Wunsch nach Anerkennung, etwas ganz anderes? Lass dich von Jonathan Kelly und seiner Predigt zu mehr Liebe herausfordern. Fülle einen Aspekt deines Alltags, eine Aktivität, mit mehr Liebe. Wie sähe das aus? Was würde sich ändern?
12. November 2017: Geld ist eine Macht
Wie sehr ist meine Einschätzung von »arm« und »reich« von Vergleichen geprägt? Welchen Impulsen der Gesellschaft muss ich widerstehen, um Nachfolge nicht zu verwässern? Ist es ein Problem, wenn ich mir im Alltag finanzielle Sorgen mache? Verspricht mir das Evangelium Wohlstand? Was sagt Jesus zu Reichtum?
Zur Vertiefung: Welche Fragen sollte ich mir zum Thema Geld stellen? Welches Gebet in der Bibel bietet sich zu meinen Finanzen an?