Predigten zum Download
30. September 2018: Offenheit wagen
Sven Godau betrachtet in seiner Predigt Grundlagen dafür, wie wir Offenheit in Beziehungen wagen können. Welches Welt- und Gottesbild lässt uns im Alltag anders leben? Er schließt seine Predigt mit Tipps, wie Offenheit praktisch umgesetzt werden kann.
23. September 2018: Wie anders ist falsch?
Warum reden wir Christen über Ethik? Wie können wir mit der Bibel Antworten auf ethische Fragen bekommen? Wie unterscheiden wir allgemein gültige von auf die damalige Zeit bezogenen Bibelstellen? Und wie gehen wir damit um, wenn andere Christen zu anderen Bewertungen kommen? Sven Godau bezieht Stellung. Zugleich macht er eines deutlich: Gottes bedingungslose Annahme aller Menschen muss als Leitbild für die Gemeinde über Allem stehen.
9. September 2018: Wie kann Gott in meinem Umfeld sichtbar werden?
Zu den meisten Menschen hat Gott schon in irgendeiner Weise geredet. Die Bibel redet sogar davon, dass alle Menschen Gott allein aus seinen Werken heraus erkennen können. Sven Godau meint: Das darf uns Mut machen, unsere Glaubenserlebnisse und -erkenntnisse mit Nichtchristen zu teilen.
2. September 2018: Der Kampf ist des Herrn
Heldengeschichten, wie die von David und Goliath, sind seit jeher beliebt, besonders bei Kindern. Doch wie können wir diese für uns fruchtbar machen und selbst zu Helden werden? Ist es unsere Aufgabe die Riesen in unserem Leben zu besiegen? Sven Godau gibt anhand von 1. Samuel 17 Hinweise und Anregungen.
26. August 2018: Ein gesunder Baum bringt gute Früchte hervor
Als Gott uns Menschen erschaffen hatte, gab er uns einen Auftrag: „Seid fruchtbar.“ Wir sollen etwas aus unserem Leben machen und diese Welt positiv beeinflussen. Unser ganzes Leben soll ein Gottesdienst sein. Welche Schritte können wir tun, um unsere „Gottesdienst-Zone“ auszuweiten? Sven Godau gibt 5 Tipps und stellt am Ende seiner Predigt praktische Fragen zur Vertiefung.
19. August 2018: Alles bleibt anders – Gott bleibt gleich.
„Alles bleibt anders – Gott bleibt gleich“ ist das Motto dieses Schulstarter-Gottesdienstes. In der Predigt zeigt Sven Godau an Hand der Geschichte Abra(ha)ms, was wirklich krasse Veränderungen sind und wie man als Christ diese anzunehmen lernen kann.
12. August 2018: Gemeinschaft, die mein Leben verändert.
Echte Gemeinschaft mit tiefem Austausch hat verschiedene Voraussetzungen: Wunsch nach Veränderung, Ehrlichkeit und Vertrauen. Aber warum brauchen wir lebensverändernde Kleingruppen? Brauchen wir diese Gemeinschaft auch, wenn in unserem Leben alles okay ist? Sven Godau klärt diese Fragen in seiner Predigt und er beschreibt, wie beten ehrlicher Gemeinschaft hilft.
5. August 2018: „Was wäre,wenn ich so sein könnte, wie ich wirklich bin?“
Hand aufs Herz: Kannst du mit einer Bratpfanne gut Tennis spielen? Eher nicht. Ähnlich sind auch wir alle nur ein Schatten unser selbst.
Aber was wäre, wenn Gott mich wachküssen könnte? Er hat mich wunderbar gemacht. Er will, dass mein Leben gelingt. Habe ich verstanden, dass ich nicht „jemand anderer“ sondern „mein bestes Ich“ werden darf? Dabei es ihm um Heiligung und nicht um Zauberei. Sven Godau betrachtet Verse aus Römer 8 und predigt wie wir mehr unser bestes Selbst werden können.
29. Juli 2018: Unfassbare Freiheit
„Freiheit“ ist eine große Sehnsucht Gottes für seine Kinder. Freiheit „von“ und Freiheit „für“. Aber werde ich auch den Mut aufbringen, frei zu leben? Sven Godau erklärt was Freiheit bedeutet und was Sex, Äpfel aus Neuseeland und Mathenachhilfe-Videos mit Freiheit zu tun haben.
8. Juli 2018: Familie ist keine heile Welt – sagt die Bibel…
Mit dem Begriff Familie verbinden wir alle unsere eigene Erfahrungen und Erinnerungen, schöne wie weniger schöne. Ernüchtert stellen wir fest: Ein Familienidyll wie in der Margarine-Werbung ist in der Realität höchst selten anzutreffen. Sven Godau zeigt anhand der Bibel, dass die familiären Hintergründe bedeutender biblischer Personen auch nicht immer optimal waren. Gott lässt sich in seinem Wirken dadurch jedoch nicht hindern. In seiner Gegenwart verlieren die Lasten, die uns unsere Familiengeschichte auferlegt, ihre Macht.